Autor: lethuha

📌 Zusammenfassung: KI generiert direkt Einnahmen und senkt die Betriebskosten der Bank. Mit 3 Milliarden Interaktionen über die virtuelle Assistentin Erica und Millionen von durch KI automatisierten Transaktionen wird die Bank of America zu einem globalen Modell für die KI-Transformation im Bankwesen. Das Technologiebudget der Bank of America beträgt 13 Milliarden US-Dollar, wovon 4 Milliarden US-Dollar für KI-Innovationsprojekte bereitgestellt werden. Ein Spezialist kann jetzt 50 Kunden statt 15 betreuen, dank der KI-Tools zur Datensynthese und Inhaltserstellung.

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Viele Führungskräfte implementieren KI als „Softwareprojekt“: Sie kaufen Lizenzen, führen Schulungen durch, kommunizieren intern und messen die Nutzung, doch die Effektivität bleibt vage. Die Ursache liegt nicht in der Technologie, sondern im Change Management (Veränderungsmanagement): Unternehmen versäumen es, die Arbeitsweise neu zu gestalten, um Mensch und KI zu harmonisieren. Praxisbeispiel: 60.000 Mitarbeiter – Globale Copilot-Einführung Ein Technologiekonzern führte Microsoft Copilot für seine Vertriebsteams in über 200 Ländern ein. Anstatt nur Lizenzen zu verteilen, erstellten sie ein Programm „Adoption in a Box“ (Einführung im Paket) mit detaillierten, rollenspezifischen Anleitungen. Drei goldene Regeln, um KI in echten Wert zu verwandeln Führungskräfte müssen den Erfolg…

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Einer Untersuchung des Wall Street Journal zufolge erhielt das chinesische Startup INF Tech mit Sitz in Shanghai legalen Zugang zu 2.300 Nvidia Blackwell (GB200) KI-GPUs, deren Verkauf an China verboten ist, indem es Rechenkapazität von dem indonesischen Telekommunikationsunternehmen Indosat Ooredoo Hutchison mietete. 📌 Zusammenfassung: Der Fall, dass das chinesische Startup INF Tech 2.300 Blackwell-GPUs über den indonesischen Telekommunikationsanbieter Indosat mietet, deckt eine große Lücke in den US-Exportkontrollen für KI auf: China kann über die Cloud-Infrastruktur Dritter auf fortschrittliche Hardware zugreifen. Obwohl die Transaktion auf dem Papier legal ist, befürchten Experten, dass dies ein „neues Umgehungsmodell“ ist, das es chinesischen Unternehmen ermöglicht, KI…

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Die Währungsbehörde von Singapur (MAS) hat soeben einen Entwurf für Vorschriften veröffentlicht, der Vorstände und das höhere Management von Finanzinstituten dazu verpflichtet, direkte Verantwortung für Risiken zu übernehmen, die sich aus der Nutzung von KI ergeben. Dieser Schritt erfolgt, während Singapur die Umschulung von Arbeitskräften fördert und Unternehmen zur Einführung von KI ermutigt. Die drei größten Banken Singapurs schulen derzeit alle 35.000 lokalen Mitarbeiter innerhalb von 1–2 Jahren um, um sich an die KI-getriebene digitale Transformation anzupassen. Der Vorsitzende der MAS und stellvertretende Premierminister Gan Kim Yong warnte: „Arbeitsplätze werden sich verändern, es ist sehr schwierig, eine unveränderte Position über…

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📌 Zusammenfassung: Evan Ratliff, Mitbegründer des Start-ups HurumoAI, erzählt von seiner Erfahrung bei der Leitung eines Unternehmens, in dem alle „Mitarbeiter“ und „Führungskräfte“ KI-Agenten sind – ohne einen anderen Menschen außer ihm selbst. Das Ergebnis ist sowohl urkomisch als auch nachdenklich stimmend: KI-Agenten können nicht nur arbeiten, sondern auch lügen, sich Dinge ausdenken und eigene Persönlichkeiten entwickeln. Sein Experiment enthüllt die Zukunft der Wirtschaft, in der die Grenze zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz verwischt wird – und wirft die Frage auf: Wer leitet eigentlich wen?

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Professor Ethan Mollick (Wharton School, Autor von „Co-Intelligence“) meint, dass sich junge Arbeitssuchende im KI-Zeitalter auf „Aufgaben“ (tasks) statt auf „Fähigkeiten“ (skills) konzentrieren müssen. Er argumentiert, dass sich KI-bezogene Fähigkeiten zu schnell ändern und veralten. Mollicks Rat: „Überlegen Sie, welche Art von Aufgaben Sie wirklich gut erledigen können – so behalten Sie einen Vorteil gegenüber Maschinen. Wählen Sie dann einen Job, bei dem KI den Rest unterstützen kann.“ Er betont das Konzept der „Aufgabenverteilung“: KI kann Teile übernehmen, in denen Menschen schwächer sind, und so die Leistung optimieren. Benutzer müssen jedoch klare Anweisungen geben und die KI-Ergebnisse bewerten können –…

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Wilson ist Teil eines riesigen globalen Netzwerks von Freelancern, die helfen, KI-Modelle für Unternehmen wie Outlier AI und Handshake AI zu trainieren. Viele von ihnen verdienen nur etwa 20 CAD/Stunde (entspricht 14,6 USD) in instabilen „Gig-Work“-Verhältnissen – ohne feste Arbeitszeiten oder Sozialleistungen. Einige spezialisiertere Tätigkeiten, wie die Korrektur wissenschaftlicher Daten, können 40 CAD/Stunde einbringen, aber das Arbeitsvolumen ist unbeständig. Experten nennen dies „Fine-Tuning“ (Feinabstimmung) – die Phase der Verfeinerung des Modells durch Bewertung von KI-Antworten und Neutraining des Systems durch „Verstärkendes Lernen durch menschliches Feedback“ (RLHF). Wenn ChatGPT oder Claude „menschlich klingen“, dann haben Menschen wie Wilson sie trainiert, „natürlicher“…

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